Na, liebe Leute, habt ihr ein schönes langes Pfingstwochenende gehabt? War doch wirklich entspannt: ausschlafen, Freunde treffen, zwischen Regenschauern Frischluft tanken – und abends zwei, drei Gläschen des liebsten Getränks genießen.
Bevor ihr wieder in den Alltag startet, will ich euch den Abschluss des Wochenendes noch ein bisschen schöner machen. Ich will euch daran erinnern, wie viel Gutes die vergangene Woche gebracht hat. Besonders zwei Nachrichten waren wunderbar.
Die erste: Bundeskanzler Friedrich Merz ist bei seinem Antrittsbesuch im Oval Office vom US-Präsidenten Donald Trump weder angebrüllt noch gevierteilt noch aus dem Fenster geworfen worden. Er hat es sogar geschafft, im Gespräch mit dem egomanischen Möchtegern-Diktator eine freundschaftliche Atmosphäre zu erzeugen. Das könnte noch wichtig werden, weil Deutschland die USA nun mal weiterhin braucht.
Die zweite: Trump und Elon Musk haben sich zerstritten. Der mächtigste und der reichste Mann der Welt, beide Narzissten und kürzlich noch beste Kumpels, hassen sich plötzlich – und bepöbeln sich vor aller Welt. Das könnte sich noch als wertvoll erweisen, weil Trump nun eine Menge Geld und Wirtschaftskraft bei seinem Demokratiezerstörungsprojekt fehlt.
In beiden Fällen ist unklar, wie sie sich weiterentwickeln. Aber erst einmal sind sie der Beweis dafür, dass sich Schlechtes zum Besseren wenden kann. Dass Lösungen auftauchen können, wo eben noch Probleme waren. Und dass Veränderung immer eine Chance sein kann.
Genau darum geht es mir in meinem Newsletter: Ich will Mut machen, Hoffnung schenken, Perspektiven aufzeigen. Ich will klarmachen, dass wir der rasend schnellen Veränderung der Welt nicht ausgeliefert sind, sondern dass wir sie gestalten können. Jeder Mensch kann sich einbringen, an seinem Ort, mit seinen Talenten. Und wenn viele Menschen sich zusammentun, können sie eine Menge bewirken.
In letzter Zeit sind hier in meinem Newsletter sehr viele neue Leserinnen und Leser dazugekommen. Herzlich willkommen – schön, dass ihr da seid! Für euch und alle habe ich zum Ausklang des Wochenendes ein paar Highlights der vergangenen Jahre noch mal zum Nachlesen zusammengestellt.
Die Themen der Texte sind sehr unterschiedlich, aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie zeigen, wie Veränderung eine Chance sein kann.
Ich interviewe Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und so die Welt zum Besseren verändern. Zum Beispiel:
Jutta Shaikh, die bei den Omas gegen Rechts mitmacht
Manfred Brüning, der bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv ist
Armin Rösl, der Menschen mit Depressionen unterstützt
Ich interviewe Menschen, die Mut zur Veränderung haben. Zum Beispiel:
Marko Schumacher, der mit 50 seinen Job als Sportjournalist gekündigt und mit seiner Frau ein Café aufgemacht hat
Swantje Dake, die mit 46 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat
Sophia Eastman, die mit 25 ihre Triathlon-Karriere beendet hat und KI-Forscherin geworden ist
Ich schreibe, wenn viele an den schlechten Nachrichten des Tages zu verzweifeln drohen, Texte, die neue Kraft geben. Zum Beispiel:
Sehr viele Menschen sagen und schreiben mir, dass meine Texte ihnen Kraft geben. Das freut mich, denn ich investiere eine Menge Zeit und Gedanken dafür. Und ich lasse meinen Newsletter bewusst kostenlos – weil ich möchte, dass möglichst viele Menschen von dieser Kraft profitieren.
Nur eine Bitte habe ich, an jede und jeden von euch: Helft mir, meine Texte zu verbreiten und noch mehr Leserinnen und Leser zu finden. Teilt diesen Text in allen sozialen Netzwerken. Empfehlt ihn in eurem Whatsapp-Status, auf Instagram, Facebook und LinkedIn. Geht ganz einfach – mit diesem Link:
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Bis zum nächsten Mal: alles Gute!
Andreas