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Zuerst: Ich bin kein Journalist. Bin eben in einer Recherche auf Ihren newsletter gestoßen und habe ihn verschlungen, da er genau in die Richtung zeigt wie ich es auch fühle. Danke für Ihre Arbeit. sie ist für mich sehr inspirierend!

Ich bin auch auf der Suche wie wir das Miteinander fördern können. Gerade im "Kleinen", in der Nachbarschaft, im Quartier, in der Gemeinde im Kreis....

Darin sehe ich das "X", eine Möglichkeit sich über die "Scheiße" zu erheben.

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