Von Handballern und Hirschkäfern
Was Veränderung bewirkt – im Großen wie im Kleinen
Ganz schön schnell, das Tempo, in dem sich die Welt verändert. Zuletzt Corona. Jetzt die Klimakrise, die sich zuspitzt. Und dann? Mehr Migration? Der nächste Finanzcrash? Ein atomarer Gau? Wir wissen es nicht. Wir spüren nur: Die alten Gewissheiten sind dahin. Und was sich irgendwo weit weg tut, das kommt uns bald ganz nah. Und ändert auch unser Leben. Vielleicht für immer.
Was tun? In meinem Newsletter versuche ich, Antworten zu geben. Ich schreibe über Dinge, die sich verändern, im Großen wie im Kleinen. Über Menschen, die Veränderungen meistern. Und darüber, wie wir in all dem Neuen Chancen sehen können statt Probleme. Nützt ja nix – wie wir hier in Norddeutschland sagen. Muss ja.
Mich reizt es, wenn was in Bewegung kommt. Ich habe selbst erlebt, wie wertvoll das ist. In drei Welten habe ich bisher gelebt. Erst in Lohne, auf dem Land zwischen Bremen und Osnabrück. Dann in Hamburg. In Berlin. Und wieder in der alten Heimat. (Nicht zu vergessen mein erstes Praktikum, damals, im tiefsten Bayern. Ich sag mal: Das zählt eigentlich noch doppelt dazu)
Als Journalist hat mich die Veränderung immer fasziniert. Was war das ein Rausch, der Deutschland bei der Fußball-WM 2006 euphorisierte. Was war das ein Lärm, der die deutschen, fast schon ausgeschiedenen Handballer in den Hallen der WM 2007 bis zum Titel trieb. Was war das für eine grün-weiße Fanmasse, die die Fußballer von Werder Bremen durch ihre Unterstützung mehrmals so stark machte, dass sie dem Abstieg aus der Bundesliga gerade noch entkamen.
Ich habe über viele Veränderungen in der Welt des großen Sports geschrieben. Aber auch über die in der Welt der kleinen Leute. Über den Dirigenten, für den sein Taktgefühl in der Musikkapelle alles ändert. Über den Jäger, der ohne seinen Instinkt nicht kann. Über den Naturschützer, der für Hirschkäfer alles stehen und liegen lässt. Über Gott und die Welt, über Menschen wie Du und ich, gewissermaßen.
Jetzt also: dieser Newsletter. Über Veränderung. Alle zwei Wochen (und vielleicht auch mal öfter). Natürlich kostenlos.
Interesse? Dann meldet Euch an und sagt es weiter:
Und wenn Ihr Lob, Kritik, Ideen habt – immer her damit. Soll sich ja was tun hier.
Andreas