„Sie lernen wirklich was fürs Leben“
Rainer Eschner erzählt, wie die Lohner Musical-AG Jugendliche verändert
Am 18. Juni feiert die Musical-AG des Gymnasiums Lohne die Premiere ihres neuen Stücks. „Bring it on“ ist das jüngste Kapitel einer Erfolgsgeschichte, die 1994 begonnen hat. Damals haben die Lehrer Rainer Eschner und Peter Krebs die AG gegründet; heute zeigt sie Shows auf bemerkenswert professionellem Niveau. Im Interview hat Eschner mir erzählt, wie die Schülerinnen und Schüler durch die AG wachsen und sich verändern – längst nicht nur musikalisch.
Als Ihr 1994 mit der Musical-AG angefangen habt, hättest Du Dir da träumen lassen, dass sie sich mal so entwickelt?
Nein. Peter Krebs und ich hatten zwar durchaus größere Pläne und ein Konzept, das auf lange Dauer angelegt war. Aber uns war nicht klar, was da alles auf uns zukommt.
Warum habt Ihr die AG damals überhaupt begonnen?
Peter und ich haben uns im Referendariat kennengelernt. Da haben wir gesagt: Wenn wir mal auf eine Schule kommen, dann machen wir eine Musical-AG. Ich bekam dann eine Stelle am Gymnasium Lohne, er später auch. Und irgendwann saßen wir nachmittags beim Kaffee am Küchentisch und er sagte: „Was ist jetzt? Machen wir jetzt eine Musical-AG oder nicht?“ Und ich habe gesagt: „Das machen wir.“
Was hat Dich daran gereizt?
In meiner Studentenzeit in Osnabrück war ich fleißiger Theatergänger. Opern habe ich kaum bis zum Ende durchgehalten, trockenes Schauspiel war auch nicht meine Welt. Aber das Musiktheater, dieses Lebhafte, diese Mischung aus Musik und Schauspiel und Tanz und Action, hat mich fasziniert.
1995 habt Ihr das erste Musical auf die Bühne gebracht, „Oliver“. Von den musikalisch, sängerisch, schauspielerisch, technisch professionellen Shows, die Ihr heute abliefert, war das vermutlich noch weit entfernt, oder?
Absolut, ja. Ich hatte von der Inszenierung eines Stücks ja nur sehr dürftige Ideen. Ich hatte keinerlei Ausbildung dafür. In den ersten zwei Jahren habe ich einfach so inszeniert, wie ich dachte, dass es gut ist.
Und dann?
Im dritten und vierten Jahr hat Peter einen ehemaligen Studienkollegen mitgebracht, der war Spielleiter in Basel für das „Phantom der Oper“. Er ist für jeweils zwei Wochenenden nach Lohne gekommen und hat an den Probenwochenenden bei uns inszeniert. Er hat viele Ideen eingebracht und ich habe live gelernt, wie man so eine Inszenierung eigentlich macht.
Was hast Du vor allem von ihm gelernt?
Das erste Aha-Erlebnis für mich war, dass es nicht reicht, wenn die Schauspieler nur Texte abliefern. Dass es zu wenig ist, wenn einer spricht und die anderen stehen rum. Ich habe gemerkt: Das Ganze muss mit Leben gefüllt werden. Da muss jeder Akteur zu jedem Zeitpunkt wissen, was er zu tun hat. Es muss ständig gespielt werden, von allen.
Was war in den Jahren nach der Premiere noch entscheidend dafür, dass die Musical-AG sich so stark entwickelt hat?
Im Wesentlichen hatte das zwei Gründe. Der eine Grund war, dass wir von Anfang an versucht haben, die Verantwortung auf viele Schultern zu verteilen. Zum einen auf Kolleginnen und Kollegen, die uns bei der Gesangseinstudierung, beim Entwurf des Bühnenbildes und bei der Technik geholfen haben. Zum anderen auch auf Schüler. Sie sollten kleine Leitungsaufgaben übernehmen, und mit der Zeit sollten diese Aufgaben gerne größer werden.
Hat das gut funktioniert?
Sehr gut! Es hat zum Beispiel dazu geführt, dass Stefan Middendorf mich als Elftklässler gefragt hat, ob er mir bei der Inszenierung helfen darf. Quasi als Regieassistenz. Es gab Stimmen, die gesagt haben: „Überleg Dir das gut! Das kann auch Streit geben und Kompetenzgerangel!“ Aber ich habe gesagt: „Nee! Der Kerl ist gut! Und das ist unsere Aufgabe. Wir sind eine Schule, und wenn Menschen da lernen, Verantwortung zu übernehmen und kreativ zu werden, ist das doch toll. Und wenn er irgendwann selbst besser wird als ich, wo ist das Problem? Wenn der Schüler besser wird als der Lehrer, kann der Lehrer so schlecht nicht gewesen sein.“
Woran hast Du gemerkt, wie Stefan an dieser Aufgabe gewachsen ist?
Als Regieassistent hat er erst mit ein, zwei Szenen angefangen; da war schnell klar, dass er wirklich kreativ ist und Ideen hat. Am Anfang fehlte ihm allerdings noch Geduld. Sein Kopf war immer voll von Ideen, und wenn solche Köpfe jung sind und noch keine Lehr-Erfahrung haben, können sie nicht damit umgehen, dass Schüler nicht so schnell umsetzen, was sie wollen. Also habe ich ihm gesagt: „Du musst Geduld haben, das entwickelt sich schon.“
Ist er dann geduldiger geworden?
Ja, auf jeden Fall. Okay – so geduldig wie ich vielleicht nicht.
Wo haben Schüler noch Verantwortung übernommen?
Zum Beispiel im Bühnenbau. Der erste Chef-Bühnenbauer war Bernhard Bergmann. Er war schon als Elft- und Zwölftklässler ein sehr guter Handwerker. Durch die Mitarbeit der Schüler haben wir uns professionalisiert und konnten mehr leisten und länger durchhalten. Wir haben sie immer konsequent gefördert.
Auch in der Musik?
Na klar! Thomas Blömer hat sehr früh mitgeholfen beim Aufbau des Orchesters, bei der Technik, beim Arrangieren der Stücke. Aber die Namen, die ich genannt habe, sind nur drei von vielen Beispielen, wo Schüler in der Musical-AG Verantwortung übernommen haben und daran gewachsen sind.
Wie reagieren die Schülerinnen und Schüler, wenn sie merken, sie werden gebraucht?
Manche gehen voll in die Verantwortung, machen alles mit und sind sich auch nicht zu schade, Fleißarbeiten zu erledigen. Sie bauen Stühle aus der Aula aus und später wieder ein, drehen Schrauben aus dem Boden, bauen unser Musikpodest auf. Andere schleppen Instrumente, klappen Notenständer auf, stöpseln Notenpultleuchten an. Einige drücken sich natürlich auch vor der Arbeit, das ist aber zum Glück nur eine kleine Gruppe. Viele haben Lust, mit anzupacken.
Hast Du dafür ein Beispiel?
Vor kurzem erst war ich wieder völlig überrascht über einen Zehntklässler, der das erste Mal beim Orchesteraufbau dabei war. Was der für Fähigkeiten und für ein Auge gehabt hat! Er hat nicht lange gefragt, einfach gemacht. Da mache ich innerlich kleine Freudenhüpfer und sage mir: Genauso stelle ich mir das vor.
Was lernen die Schüler durch diese Teamarbeit?
Sie lernen, dass man zusammen mehr schafft und stärker ist als allein. Und sie sind zufrieden, dass sie in einer Gruppe sein können. Wie viele Freundschaften sind in der Musical-AG schon gewachsen! Wie viele Cliquen! Und wie viele Ehen gibt es mittlerweile, die in der Musical-AG entstanden sind!
Ihr seid eine richtige Partnerbörse?
(lacht) Ein bisschen schon, ja. Philipp Niehues und Ann-Christin Fangmann haben sich bei uns kennengelernt, Stefan Middendorf und Carolin Schewe, Thomas Blömer und Anne Böckmann. Nur mal als Beispiele. Aber es sind auch wirklich viele Freundschaften entstanden. Und auch Schüler, die im Jahrgang eher Außenseiter sind, werden bei uns integriert.
Wie funktioniert das?
Ich kann mich an einen Jungen erinnern, der war in der elften Klasse, er hat bei uns eine kleine Hauptrolle bekommen und er war halt ein Außenseiter. Er hatte einen etwas komischen Klamottenstil. Bei der Probenwoche im Dümmerheim hat sich dann eine Gruppe von Jungs zusammengetan und ihn neu ausgestattet. Sie haben ihm ein richtig schickes Outfit zusammengestellt. Von da an war der Kerl integriert.
Was verändert es, dass in der Musical-AG ältere und jüngere Schüler zusammenarbeiten?
Das ist eines unserer großen Erfolgsrezepte. Bei „Captain Louie“ …
… dem Stück, das die Nachwuchs-Gruppe der Musical-AG in diesem Jahr aufgeführt hat …
… haben die älteren Schüler die Jüngeren im Orchester zum Beispiel in Einzelcoachings auf ihren Instrumenten trainiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass es die Jüngeren enorm anspornt, dass sie zu den Großen hingucken und sich von ihnen etwas abgucken können. Wenn dann von einem Zwölftklässler noch ein Lob für einen Siebtklässler kommt, ist das natürlich perfekt. Die Älteren sind ja Riesenvorbilder für den Nachwuchs.
Wie verändern sich Musicalschüler von der ersten Probe eines Stücks bis hin zur Premiere?
Sie werden selbstbewusster. Eine Achtklässlerin, die bei „Captain Louie“ neu im Bühnenbau eingestiegen ist, hat sich am Anfang sicher nicht träumen lassen, dass am Ende ein Teil des Bühnenbildes aus ihren Händen kommen wird. Ein Musiker, der sich am Anfang erstmal durch all die Noten hat kämpfen müssen, spielt am Ende sogar eine kleine Solostelle. Und die Schauspielerinnen, die am Anfang keinen Satz gerade rausgekriegt haben, spielen am Ende eine Hauptrolle, tragen das Stück und retten sich selbst durch Pannen irgendwie hindurch. Wir haben halt keinen Souffleur. Da ist niemand hinter der Bühne, der ihnen was einflüstern könnte. Wir sagen: Wir lassen auch Improvisationen zu.
Warum findet Ihr das einen guten Weg?
Weil das die Selbstständigkeit, die Kreativität, das Freisein, das Sich-Freispielen erhöht.
Wie wächst Euer Team von der ersten Probe bis zur Premiere?
Es könnte nicht wachsen, wenn wir nur in der Woche zwei, drei, vier Stunden proben würden. Es kann nur wachsen durch die Probenwoche, die wir im Dümmerheim machen, wenn nicht gerade Pandemie ist. Sie hat einen wesentlichen Anteil.
Inwiefern?
Man hat dort seine Zimmergemeinschaft. Man probt zusammen, man isst zusammen – und irgendwann kommt dann der gesellige Teil. Manchmal beginnt er um 21 Uhr, manchmal auch erst um 22 Uhr. Da kann man reden, tanzen, Musik machen. Das schweißt die Gruppe zusammen. Da sieht man 13.- und 11.-Klässler zusammen sitzen, reden, spielen. Aber auch die Probenwochenenden in Lohne sind wichtig.
Warum?
Da gehen die Schüler mittags zusammen in die Stadt Pizza essen, die Neuntklässler mit den Siebtklässlern. Oder eine Schülerin nimmt zwei andere mit nach Hause, weil sie weiter weg wohnen – auch wenn sie sie vorher gar nicht kannte. Das sind alles Kleinigkeiten, die so wichtig für die Entwicklung junger Menschen sind.
Wie verändert es Schülerinnen und Schüler, wenn sie über Jahre in der Musical-AG mitmachen?
Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen, zuverlässig zu sein, Leistung abzuliefern, Texte oder Noten zu üben, pünktlich da zu sein. Und durchzuhalten im Laufe so eines ganzen Produktionsjahres. Nicht zu verzweifeln und nicht hinzuschmeißen, wenn Hürden auftauchen oder wenn sie irgendetwas nicht hinbekommen, eine Stelle in der Musik, einen Ton im Gesang. Und sie lernen, auf ein Ziel hinzuarbeiten – gemeinsam mit anderen. Es ist immer wieder unglaublich, was das bei den Kindern bewirkt. Man sieht das am Ende – schon daran, wie stolz sie dann sind, wenn sich all die Arbeit zu einem Ganzen fügt, wenn alles steht und passt und klingt. Dann wissen sie: Hat sich gelohnt, mache ich im nächsten Jahr gleich nochmal.
Und dann kriegen sie auch noch begeisterten Applaus von hunderten Zuschauern in der Aula. Das haben die allermeisten von ihnen ja so auch noch nie erlebt.
Genau. Der Applaus ist Bestätigung pur. Und ich bin ganz sicher, dass die Auftritte vor so vielen Zuschauern bei all den Jugendlichen dazu führen, dass sie im späteren Leben anders vor andere Menschen treten können – sei es in Gruppen, beim Vorstellen eines Referates oder in einem Bewerbungsgespräch. Die ruhen viel mehr in sich. Und nehmen solche Herausforderungen gelassener. Weil sie sie bei uns halt schon mal gemeistert haben.
Und gefordert werden sie ja bei Euch durchaus.
Ja, wir verlangen viel von ihnen. Bei Probenwochenenden müssen die Schülerinnen und Schüler schon an die Grenzen ihrer Kräfte gehen – und manchmal darüber hinaus. Aber wir wissen: Das lohnt sich. Und es härtet sie wirklich ab.
Auf Eurer Internetseite steht: „In Lohne werden begeisterungsfähige Jugendliche nicht zu kleinen Stars dressiert – hier wird Schule gelebt, in der man fürs Leben lernt.“ Was heißt das noch?
Sie lernen nebenbei auch so viele kleine, praktische Sachen: wie man eine Schraube rausdreht; wie man Kabel zusammensteckt; wie man eine Lampe im Orchester möglichst geräuschlos repariert, wenn sie plötzlich im Konzert kaputtgeht. Oder wie man Getränke verkauft. In der Sektbar helfen die Kleinen bei den Konzerten der Großen und die Großen bei den Konzerten der Kleinen. Da lernen sie, die Gäste zu bedienen, Preise schnell zu rechnen, Gläser zu spülen und anschließend sauberzumachen. Oder kürzlich beim Aufbau, da hat plötzlich ein Schüler gestaubsaugt, der hatte vorher noch nie einen Staubsauger in der Hand. Die Jugendlichen lernen bei uns wirklich was fürs Leben.
In diesem Jahr hat Eure Nachwuchsgruppe „Captain Louie“ aufgeführt. Gar nicht leicht, solche Produktionen in einer Pandemie vorzubereiten, oder?
Das stimmt. Bei „Captain Louie“ hatten wir wegen Corona eine kürzere Probenzeit. Wir haben viel mit Maske oder mit großem Abstand geprobt und gesungen. Und wir haben spät mit den gemeinsamen Proben für Schauspiel und Orchester angefangen. Aber wir haben es trotzdem gewuppt. Das hat mich begeistert: dass das Stück am Ende für die Zuschauer rund aussah – und dass keiner gemerkt hat, es hat zwischendurch ganz schön geklemmt.
Jetzt zeigt Eure große Musical-AG „Bringt it on“.
Da haben die Schüler längst keine so lange Probenpause gehabt. 2021, in tiefsten Pandemiezeiten, haben sie von zu Hause aus digital geprobt. Da hingen bei Chorproben 40 Leute zu Hause in der Zoom-Konferenz. Es muss ganz gruselig gewesen sein, aber sie haben es durchgezogen. Da erwarte ich eine wirklich lebhafte, bunte Show mit einer Hammermusik. Das wird ganz fantastisch.
Du klingst nach all den Jahren immer noch total begeistert. Wie lange willst Du die Musical-AG noch machen?
Ich bin jetzt 57, und ich möchte die gern bis zum Schluss weitermachen. Wenn man mich danach noch irgendwo braucht, als Pensionär, bin ich nicht abgeneigt, weiterhin zu helfen. Aber ich werde einen Teufel tun, da irgendwem irgendwas wegzunehmen. Ich kann mir aber mittlerweile auch vorstellen, früher aufzuhören – wenn jüngere Kollegen das gern übernehmen wollen. Vor der Pandemie war das undenkbar für mich. Aber durch die Corona-Zeit habe ich gelernt: Es gibt auch ein Leben ohne Musical-AG.
Es gibt diese AG jetzt seit 28 Jahren. Wie hat sie das Gymnasium verändert?
Sie hat vieles zum Positiven verändert. Es gibt sogar Schüler, die deswegen an unsere Schule kommen. Von Grundschüler-Eltern höre ich oft, dass ihre Kinder sagen: „Wenn ich erstmal auf dem Gymnasium bin, will ich da rein.“ Die fiebern da richtig drauf hin. Dieser Erfolg unserer AG macht viele Menschen stolz. Aber natürlich gibt’s auch Neider, das ist ja immer so.
Wie gehst Du damit um?
Wenn es Streit gibt, muss man sich manchmal durchsetzen. Und manchmal muss man auch erkennen, hier sind wir einen Schritt zu weit gegangen. Einen ewigen Streit gibt es um den Satz: Der Kern von Schule ist Unterricht …
… weil die Mitglieder der Musical-AG etwa wegen Probenwochen immer mal wieder in ihren Klassen fehlen …
… genau. Ich frage mich aber: Erinnert sich ein Schüler oder eine Schülerin nach dem Abschluss der Schule eher an meinen tollen Mathe-Unterricht oder an eine Premiere mit der Musical-AG? Wovon haben sie mehr? Was prägt sie stärker?
Welche Antworten hast Du?
Ich bin überzeugt davon, dass man als Lehrer mit einem tollen Fachunterricht vieles bewirken kann. Aber ich glaube auch: Mit Projekten wie der Musical-AG, in denen Schüler einfach freier sein dürfen und gestalten und machen dürfen und dafür am Ende auch noch Applaus bekommen, können wir noch viel mehr bewirken. Applaus bekommt ein Schüler nach einer Klausur nicht. Selten, dass alle klatschen, wenn jemand eine Eins zurückbekommt.
So, liebe Leute: Drei Bitten habe ich jetzt noch.
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Bitte Nr. 3: Falls Ihr aus Lohne oder Umgebung kommt, bucht schnell Karten für „Bring it on“. Es lohnt sich garantiert: http://www.musicalaglohne.de/bringiton/
Mein nächster Text über Veränderung kommt spätestens in zwei Wochen.
Bis dahin: alles Gute!
Andreas