„Nicht lang schnacken – handeln!“
Warum Alfons Hoping seit 26 Jahren ein Kinderheim in Litauen unterstützt
1996 hat Alfons Hoping aus dem norddeutschen Ort Visbek in Litauen ein Hilfsprojekt begonnen. Seitdem hat er mehr als hundert Kindern ein neues Zuhause geschenkt. Heute ist Hoping 70 – und hilft immer noch. Im Interview hat er mir erzählt, was sein Engagement verändert hat – bei anderen und bei sich selbst.
Sie haben sich 1996 entschlossen, ein Kinderheim in Litauen aufzubauen. Warum?
1995 bin ich mit Clemens Rottinghaus und der Litauenhilfe der Caritas zum ersten Mal nach Litauen gefahren. Ich habe da viel Not und Elend gesehen. Ich habe Familien gesehen, die von Alkoholismus und Arbeitslosigkeit zerrüttet waren – ein Teufelskreis. Die lebten wirklich in Armut, viele in menschenunwürdigen Wohnungen ohne Heizung, fließendes Wasser und Toilette. Das hat mich sehr bewegt.
Und dann?
Dann ist im August 1996 unser Sohn Markus gestorben, im Alter von neun Jahren, er war mehrfach schwerstbehindert, Down-Syndrom, schwerer Herzfehler. Statt Blumen und Kränzen haben wir bei seiner Beerdigung um eine Spende für die Litauenhilfe gebeten.
Warum?
Wir sind in all den Jahren mit Markus immer gut unterstützt worden: von unserer Familie, von unserem Kindermädchen, von Freunden, vom Staat. Markus war sehr oft im Krankenhaus, und die Ärzte und die Schwestern dort haben sich immer besonders liebevoll um ihn gekümmert. Jetzt wollten wir der Gesellschaft etwas zurückgeben. Wir wollten Kindern eine Perspektive geben – in einem Land, in dem Familien nicht so unterstützt werden wie hier bei uns.
Sie wollten das Leben dieser Kinder verändern?
Genau. Wir wollten ihnen ein gutes Zuhause geben und damit die Chance, später einen guten Beruf zu finden und eine intakte Familie zu gründen. Eine Chance, die sie bei ihren Eltern nicht bekommen hätten. Das war immer mein großes Ziel – und ist es noch immer. Wir haben damals Familienrat gehalten, und meine Frau und meine Kinder waren sofort einverstanden, dass wir da helfen.
Im Oktober 1996 sind Sie dann wieder mit Clemens Rottinghaus und seinem Hilfstransport nach Litauen gefahren.
Genau, und dann hat er mich dort, in dem Ort Alvitas, zu einem früheren Pfarrhaus geführt – zusammen mit Emilija Montviliene und Dechant Deimantas Brogys, den Vertretern der Diözese Vilkaviskis. Eigentlich war das Haus nur noch eine Ruine, ganz aus Holz, ohne Leben drin. In Deutschland hätte man sowas längst abgerissen. Wir haben da die Ordensschwester Aurelija und den Pfarrer Vytautas Kajokas kennengelernt. Die haben mir eine ausgefeilte Projektmappe vorgelegt: Sie wollten aus dieser Ruine ein Kinderheim entstehen lassen. Das sollte 25.000 D-Mark kosten.
So viel hatten Sie vermutlich nicht dabei.
Ich sagte: Ich kann 1.500 D-Mark hierlassen aus der Kollekte von der Beerdigung unseres Sohnes. 3.000 D-Mark waren da zusammengekommen, und die anderen 1.500 hatte ich schon einer Suppenküche gespendet. So bin ich also mit dieser Projektmappe zurück nach Hause gefahren. Ich habe denen aber nicht groß versprochen, dass wir da helfen können.
Aber dann haben Sie doch geholfen.
Ja. Ich habe überlegt: Wie können wir das schaffen? Zuhause haben wir uns mit einer Freundin getroffen, und die kam auf die Idee: Mensch, wir bauen eine Spendergemeinschaft auf, über fünf Jahre. Bald hatte ich 25 Spender zusammen, die mir jedes Jahr 50 bis 1.000 D-Mark gegeben haben ...
... und zusammen etwas verändert haben.
Genau. Jedes Jahr habe ich den Hilfstransport nach Litauen wieder begleitet – und immer Spendengeld dabeigehabt. 1999 hatten wir die Ruine so weit wiederhergestellt, dass das Kinderheim eingeweiht werden konnte. Sieben Kinder aus zerrütteten Familien hatten damals Platz darin. Ja, und dann hat sich das Projekt immer weiterentwickelt.
Wie?
Durch die Spendergemeinschaft kam immer mehr Geld zusammen, und unser Projekt wurde bei uns im Kreis Vechta immer bekannter. So wurde das Heim größer und schöner. Irgendwann hatten wir 20 Heimkinder und bis zu 20 Tageskinder, in einem Haus mit 240 Quadratmeter Wohnfläche. Sie können sich ja vorstellen, wie eng das darin war. Also haben wir unseren litauischen Freunden gesagt: Lasst uns ein neues Kinderheim bauen. Der litauische Staat und die EU haben uns unterstützt, und 2015 ist es eingeweiht worden.
Was genau in dem Heim ist es, das das Leben der Kinder verändert?
Die Kinder werden rund um die Uhr betreut, sehr liebevoll und fürsorglich. Sie erfahren oft zum ersten Mal, was es bedeutet, in einer guten Gemeinschaft zu leben. Sie können im Sandkasten, im Spielhaus und auf dem Hof toben. Sie bauen Kartoffeln und Gemüse an. Sie lernen spielerisch, sich um die Pflanzen zu kümmern, sie zu ernten und sie in der Küche gemeinsam zuzubereiten. Die Betreuerinnen und die anderen Kinder werden für sie häufig zu ihrer neuen Familie.
Das prägt sehr, oder?
Ja. Das Heim verändert das Leben der Kinder. Es gibt ihnen eine Perspektive. Sie gehen danach Wege, die sie in ihren ursprünglichen Familien nicht hätten gehen können. Ein, zwei sind in all der Zeit vielleicht auf die schiefe Bahn geraten, aber ich sage: Das kommt in den besten Familien vor. Die meisten haben einen guten Weg beschritten, sie haben eine Berufsausbildung gemacht und intakte Familien gegründet.
Haben Sie ein Beispiel?
Ich denke da etwa an eine Familie, die fünf Kinder hatte – und alle fünf waren im Heim. Die jüngeren drei sind noch drin. Und die älteren sind heute zwei junge Damen. Beide haben studiert. Die eine ist Polizistin geworden und hat ein kleines Kind, die andere ist Juristin in Verwaltungsrecht. Die Familie, aus der diese fünf Kinder kommen, die hätte den Kindern das nicht ermöglichen können. Denn beide Eltern waren seinerzeit alkoholabhängig und arbeitslos. Wenn ich sehe, was aus diesen Kindern geworden ist, dann sehe ich den Erfolg des Heims.
Die früheren Heimkinder sind Ihnen wahrscheinlich wahnsinnig dankbar, oder?
Ja, klar. Viele gratulieren mir zum Geburtstag, und wir schreiben uns oft über die sozialen Medien. Das ist schon schön, wenn man ein paar Lorbeeren bekommt, nach mehr als 25 Jahren.
Sie haben bis heute 1,2 Millionen Euro für Litauen gesammelt – 400.000 Euro Spendengeld und Waren im Wert von 800.000 Euro, von mehr als 5.000 Einzelspendern. Wie haben Sie das geschafft?
Ich habe viele Menschen aus dem Kreis Vechta nach Litauen mitgenommen und ihnen gezeigt, wie dort die Lage ist. Die wollen alle gern spenden, die Leute hier in unserer Region. Man muss sie nur betroffen machen. Und sie können da für ein konkretes Projekt spenden, das finden sie gut.
Trotzdem müssen Sie die Leute ja alle erst mal überzeugen.
Ich mache viel Öffentlichkeitsarbeit. Ich halte Powerpoint-Vorträge vor potenziellen Spendern, ich bin auf Facebook aktiv. Ich bin ein Netzwerker, und ich versuche, mein Netzwerk immer weiter zu vergrößern. Klappern gehört halt zum Handwerk. Und viele Leute hier im Kreis Vechta kennen mich persönlich.
Wie hat Ihr Engagement Sie selbst verändert?
Ich bin insgesamt 37 Mal nach Litauen gereist und habe viele Hilfstransporte begleitet. Und ich habe mal ausgerechnet, dass ich bis heute mehr als 8.000 Stunden eigene Arbeit in das Hilfsprojekt investiert habe. Früher, als ich noch nicht in Rente war, habe ich das neben meiner Arbeit gemacht – und ich hatte fast jeden Tag einen Zwölf-Stunden-Tag.
Wie haben Sie das verkraftet?
2010 hatte ich einen Burnout mit schweren Depressionen. Da kamen viele Dinge zusammen: die hohe Belastung – und vielleicht auch das Elend, das ich in Litauen gesehen habe. Mittlerweile bin ich zum Glück wieder sehr stabil. Ich weiß: Ich kann nicht die Welt retten. Aber ich weiß auch: Ich kann in Litauen mit relativ wenig Geld viel verändern – und Menschen ein besseres Leben ermöglichen.
Haben die erbärmlichen Verhältnisse dort Sie auch deshalb so schockiert, weil sie so ganz anders waren als der wohlhabende Kreis Vechta? Haben sie Ihre Weltsicht verändert?
Ja. Ich bin durch meine Reisen nach Litauen aufmerksamer und sensibler geworden. Mir ist noch klarer geworden, dass ein gutes Leben nicht selbstverständlich ist. Ich freue mich über meine sieben gesunden Enkelkinder. Ich schätze auch die kleinen Dinge des Lebens. Und ich weiß sehr genau, wie groß die Unterschiede zwischen Reichtum und Armut sein können. Aber ich weiß auch, dass Reichtum nicht nur was mit Geld zu tun hat, sondern mit Freunden und Freuden.
Wenn Sie darüber nachdenken, was Sie in Litauen aufgebaut und verändert haben, was spüren Sie dann? Stolz?
Ich spüre große Demut. Und Dankbarkeit. Ich bin dankbar, dass das alles so gut läuft und dass meine Familie und so viele Freunde da ehrenamtlich mitmachen, etwa unsere litauische Freundin Zita Karpaviciene, die uns als Dolmetscherin so oft unterstützt hat. Und ich bin dankbar dafür, dass ich im Jahr 2009 zum Ehrenbürger vom Rayon Vilkaviviskis ernannt worden bin. Ich habe diese Ehrung gern entgegengenommen – im Namen meiner Familie, der vielen Spender und Helfer.
Stolz spüren Sie nicht?
Nein. Das Projekt hätten andere auch machen können.
Aber Sie sind der, der es gemacht hat.
Das stimmt. Ich denke mir halt: Nicht lang schnacken – handeln!
Wie hat Ihr Engagement Ihr Leben verändert?
Ich habe viele Freunde gefunden, echte Freunde. Dafür bin ich sehr dankbar. Besonders dankbar bin ich dafür, dass wir in Deutschland leben, auch jetzt in der Pandemie. Litauen ist stark von Corona betroffen. Ich habe gerade erst mit dem letzten Transport 9.000 Masken hingeschickt. Es macht mir unheimlich Freude, dass diese Hilfe ankommt.
Was waren die größten Probleme, die Sie in all den Jahren überwinden mussten?
Das erste Problem hatten wir schon 1995, als ich das erste Mal in Litauen war. Auf der Rückfahrt ist unser Lkw in Polen zweimal geknackt worden, das zweite Mal vor der Polizeiwache.
Ernsthaft?
Ja, ernsthaft. Zweieinhalb Stunden saßen wir auf der Polizeiwache, um den ersten Diebstahl anzuzeigen. Die Polizisten haben uns behandelt, als ob wir die Verbrecher wären. Und als wir da saßen, um das Protokoll zu machen, ist der Lkw direkt vor der Wache das zweite Mal geknackt worden. Da hatte ich so richtig die Wut in den Knochen. Ich hab’ mir gesagt: Jetzt erst recht!
Sie wollten sich nicht unterkriegen lassen?
Vor der Tour hatte ich gedacht: Ich fahr’ da jetzt einmal mit und dann war’s das. Aber in diesem Moment dachte ich mir: Das kann’s ja jetzt nicht gewesen sein. Das ist ein Wink von oben gewesen, von ganz oben. Da fahre ich wieder hin. Wir sind dann mit zwei kaputten Scheiben im Lkw die restlichen 900 Kilometer im Regen nach Hause gefahren. Im November. Ich kann Ihnen sagen, wir haben schon einige abenteuerliche Geschichten erlebt in der Zeit.
Erzählen Sie!
Manchmal standen wir mit unseren Transportern und den Hilfsgütern sieben Stunden an der deutsch-polnischen Grenze – obwohl wir schon alles verzollt hatten. Reine Schikane. Und die Litauer haben uns an der Grenze nochmal sieben Stunden aufgehalten – obwohl wir denen doch was bringen wollten. Wir waren meistens 40 Stunden pro Weg unterwegs. Samstagsmorgens um sechs sind wir los, und in der Nacht von Sonntag auf Montag sind wir um zwei Uhr angekommen. Und dann haben uns die Freunde in Litauen noch mit einem warmen Essen begrüßt.
Was haben Sie in den Köpfen der Menschen dort durch Ihren Einsatz verändert?
Ich versuche, dort den Gedanken zu fördern, dass man durch ehrenamtliches Engagement was bewegen kann. Das ist aber nicht einfach. Das Ehrenamt steckt in Litauen noch in den Kinderschuhen. Zu Sowjetzeiten war es verpönt, der Staat wollte alles kontrollieren. In Litauen gibt’s noch nicht mal das Wort Ehrenamt. Kein Wunder, dass vielen Menschen die Eigeninitiative und das selbstständige Denken fehlen. Ich versuche, da Anstöße zu geben, um das zu ändern.
Was treibt Sie nach all den Jahren noch an?
Mich bedrückt bis heute die Not, die es in Litauen immer noch gibt. Wenn Sie als Urlauber nach Litauen fahren, dann sehen Sie Kleipeda, Kaunas oder Vilnius. Und Sie werden sich fragen: Warum fahren die da noch mit Hilfsgütern hin? Aber es ist nach wie vor notwendig. Wir sind ja in der Provinz tätig, direkt an der russischen Grenze, da gibt’s noch Armut und Not. Wir besuchen möglichst oft die Familien, aus denen die Kinder kommen. Da sehen wir es. Aber nicht nur dort.
Sondern?
Auch andere Familien und alte, alleinstehende Menschen leiden. Wir helfen auch ihnen – und besorgen ihnen etwa einen Kühlschrank, einen Herd, einen Ofen, einen Rollator, einen Rollstuhl oder ein Pflegebett. Wir kümmern uns inzwischen also nicht mehr nur ums Kinderheim, sondern um viele Menschen dort. Denn all diese Menschen kriegen einfach nicht die Hilfe, die sie hier in Deutschland kriegen würden. Wenn man das sieht, dann muss man helfen.
Das sagen Sie so.
Ich denke da gar nicht groß drüber nach. Ich weiß nur: Man muss helfen. Punkt. Also helfe ich, so gut ich kann. Und ich habe immer wieder neue Ideen, wo ich Geld herkriegen kann. 1995 gehörte dieses Projekt nicht zu meiner Lebensplanung. Und jetzt ist es doch ein Teil meines Lebens geworden. Ich finde es toll zu sehen, wie Hilfe ankommt und etwas bewirkt. Barmherzigkeit macht Freude.
Sie sind jetzt 70. Wie lange wollen Sie noch weitermachen?
Solange meine Gesundheit es zulässt.
Nun will die litauische Regierung aber bis Ende 2023 alle Kinderheime auflösen.
Ja, leider. Die litauische Regierung hat 2017 beschlossen, nur noch kleine Heime mit maximal acht Kindern zu fördern. Stellen Sie sich das mal vor! Unser Heim war da doch gerade erst zwei Jahre alt, es war total neu und modern.
Es ist aber größer – und hat drei Gruppen mit je acht Kindern.
Genau. Den Brief der Regierung haben wir damals aber erst mal liegenlassen. Irgendwann hat die Regierung den Druck erhöht und gesagt: Euer Heim hat noch Bestandsschutz bis Ende 2023, weil da EU-Gelder reingeflossen sind – aber dann ist Schluss. Ich bin dann angefangen zu rühren. Wir hatten den Sozialminister vor Ort. Er hat unser Heim angesehen und gesagt: „Alles schön und gut – aber euer Heim wird auch geschlossen.“ Das haben wir uns natürlich nicht gefallen lassen.
Was haben Sie gemacht?
Ich habe mit dem Auswärtigen Amt gesprochen, mit Bundestagsabgeordneten, mit Politikern aus dem EU-Parlament. Und mit dem deutschen Botschafter. Ich habe sogar mit der Leitung des Europäischen Caritasverbandes korrespondiert. Aber die Litauer werden das durchziehen. Kein Experte versteht das, aber es hilft nichts. Die Regierung will wohl Geld sparen damit, aber das ist ja alles nicht zu Ende gedacht.
Gibt’s keine Hoffnung mehr, dass sich an der Entscheidung doch noch was ändert?
Nein, 2023 ist definitiv Schluss.
Und dann?
Wir geben nicht auf. Im vergangenen Jahr hat der Leiter des Kinderheims, Pfarrer Vytautas Kajokas, ein altes Haus gekauft in der Nähe des jetzigen Heims, für 29.000 Euro; die Stadt hat 26.000 Euro davon bezahlt. Das muss noch renoviert werden – und dann können da ab Ende 2023 acht Kinder wohnen.
Und was wird aus dem bisherigen Kinderheim?
Das wissen wir noch nicht. Aber wir haben schon Ideen. Dort könnte ein Mutter-Kind-Haus entstehen, eine Kindertagesstätte, ein Altenheim oder ein Mehrgenerationenhaus. Nur brauchen wir dafür natürlich die Gelder vom Staat, das können wir ja nicht alles von Spenden bezahlen. Mir hat das viele schlaflose Nächte bereitet. Aber klar ist: Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir machen weiter.
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Andreas