„Alter, ich fall hier gleich um!“
Wie Daniel Cottäus durch sein Buch über die Werder-Legende Thomas Schaaf einen Hype ausgelöst hat
Ich kenne Daniel Cottäus aus meiner Zeit als Werder-Reporter beim Weser-Kurier. Jetzt hat der 40 Jahre alte Chefreporter des Portals Deichstube eine Biografie über Thomas Schaaf geschrieben, den vielleicht erfolgreichsten Mann in der Geschichte des Fußball-Bundesligisten aus Bremen. Das Werk ist schon jetzt ein riesiger Erfolg. Im Interview hat Daniel mir erzählt, was er in den Gesprächen über Schaaf gelernt hat – und wie er sich die Begeisterung um das Buch erklärt.
Wie bist du dazu gekommen, eine Biografie über Thomas Schaaf zu schreiben?
Ich kenne ihn ja über die tägliche Werder-Arbeit seit einigen Jahren. Die Idee ist dann entstanden, als wir uns 2022 Werders Europapokal-Finalsieg von 1992 gegen Monaco zusammen angeguckt haben – 30 Jahre danach.
Nur ihr beide?
Schaafs damaliger Mitspieler Thomas Wolter war auch dabei. Und mein Kollege Björn Knips. Ich hatte mich intensiv darauf vorbereitet und das Spiel vorher schon in voller Länge alleine geguckt, um zu wissen, an welchen Stellen ich was fragen kann. Das wäre gar nicht nötig gewesen. Schaaf und Wolter haben erzählt und erzählt. Und ich dachte: Ist das geil! Mehr davon!
Was haben sie denn erzählt?
Zum Beispiel, dass sie schon seit Ewigkeiten beste Freunde sind. Als Wolter, der Hamburger Junge, zu Werder gewechselt ist, hat Schaaf ihn direkt unter seine Fittiche genommen. Und das, obwohl sie beide rechte Verteidiger waren, also Konkurrenten. In diesem Europapokal-Finale wurde es dann fast schon zu kitschig: Trainer Otto Rehhagel entschied sich für Wolter in der Startelf. Der aber verletzte sich nach 30 Minuten, Schaaf wurde für ihn eingewechselt – und am Ende hatten beide Freunde ihren Teil zum Titelgewinn beigetragen.
Das klingt wirklich kitschig.
Ja, und dann haben sie erzählt, wie sie morgens um fünf Uhr im Hotelzimmer in Lissabon, mit Blick auf den Atlantik, noch ein Bier getrunken haben. Da habe ich zum ersten Mal gedacht: Was könnte Thomas Schaaf aus seiner Zeit als Spieler und als Trainer noch alles erzählen! Wieso gibt es eigentlich kein Buch über den? Aber dann habe ich direkt gedacht: Ach, den Gedanken haben vor mir wahrscheinlich schon 17 andere Kollegen gehabt – und weil es bisher kein Schaaf-Buch gibt, wird er wohl nicht wollen.
Wie hast du rausgefunden, dass er doch will?
Jahre später haben wir mit unserer Deichstuben-Redaktion und dem Werkstatt-Verlag ein Buch mit den Lieblingsgeschichten von Werder-Fans herausgebracht. Ich habe damals die Buchpräsentation moderiert, und die Leute vom Verlag waren total begeistert. Am Ende haben sie gesagt: „Wenn du selbst mal was schreiben willst, melde dich!“ Da dachte ich: Ich frage Thomas Schaaf jetzt einfach. Wenn er keinen Bock hat, wird er mir das schon sagen.
Hast du ihn dann angerufen?
Ja, und ich bin davon ausgegangen, das Gespräch ist nach 20 Sekunden beendet. Weil er Nein sagt. Am Anfang sagte er auch: „Och nee, weiß ich nicht, ob es das braucht.“ Aber dann: „Geben Sie mir ein paar Tage Bedenkzeit.“ In der Woche haben wir noch mal gesprochen, und er sagte: „Wir können uns ja mal treffen und ich höre mir an, was Ihnen so vorschwebt.“ Das Treffen hat drei Stunden gedauert. Danach haben wir abgemacht: Wir tasten uns mal rein – und wenn er oder ich irgendwann merken, nee, irgendwie ist es das nicht, wir finden nicht den Vibe, dann lassen wir es.
Offenbar habt ihr den Vibe gefunden.
Ja, am Ende haben wir 37 Stunden zusammen an seinem Esstisch gesessen, und es hat mega Spaß gemacht. Denn wenn Schaaf einmal sagt, ich mache was, dann macht er nichts Halbes. Dann verschreibt er sich der Sache komplett.
Wie waren die Stunden am Esstisch?
Enorm herzlich und sehr, sehr offen. Ich bin immer mit einem Lächeln begrüßt worden: „Ach Mensch, schön, dass Sie da sind, kommen Sie rein!“
Ihr habt euch gesiezt?
Wir haben uns gesiezt bis eine Woche vor der Präsentation des Buches. Da hat er mir das Du angeboten, was mich mega gefreut hat. Aber in der Zusammenarbeit war es für mich völlig okay, per Sie zu sein – gerade bei einer Autoritätsperson mit so einer Vita wie Thomas Schaaf.
Das Sie hat euch nicht daran gehindert, auch persönliche Themen zu besprechen?
Nein, gar nicht. Wir haben über sehr viele persönliche Dinge gesprochen und er hat, wie er das selber immer nennt, viele Türen aufgemacht für dieses Buch. Es gab immer Kaffee, und es hat sich dann schnell noch eine weitere schöne Tradition eingebürgert.
Welche?
Wir haben uns immer dienstags getroffen, und der Dienstag ist im Hause Schaaf Einkaufstag. Einmal hat seine Frau vom Einkaufen Berliner mitgebracht und wir haben sie zusammen gegessen. Irgendwann habe ich ihnen dann den Prolog meines Buches vorgelegt. Ich habe früh parallel zu den Gesprächen schon mit dem Schreiben angefangen. Und im Prolog habe ich das von den Berlinern erzählt: wie schön das war. Da sagte Schaafs Frau: „Dann müssen wir unserem Ruf auch gerecht werden.“ Ab da gab es immer Berliner.
Wie cool!
Ja, und toll war auch, dass wir bei jedem Termin nicht gleich in sein Leben und seine Karriere eingetaucht sind, sondern erst mal eine Stunde über Gott und die Welt gesprochen haben. Über den Pflegenotstand, über die Baustelle am Ortseingang, über die aktuelle Situation bei Werder, über die US-Politik. Komplett querbeet. Schaaf ist ein guter Gesprächspartner, weit über den Fußball hinaus. Ein sehr verbindlicher Mensch mit einer klaren Haltung. In diesen Gesprächen haben wir beide gemerkt: Das mit uns, das passt irgendwie.
Wie lange haben eure Treffen gedauert?
Ich bin meist so gegen 9.30 Uhr gekommen – und nach zwei bis vier Stunden wieder gefahren. Schaaf hat nie gesagt: „Heute müssen wir aber in einer Stunde fertig werden.“ Auch über das Vatersein haben wir viel gesprochen. Darüber, was es bedeutet, wenn die Familie am Wochenende frei hat und man selbst mit Werder unterwegs ist. Ich erlebe das heute, Schaaf hat das sein Leben lang in der intensivsten Form erlebt. Da wird in der Familie natürlich nicht immer gejubelt, da verpasst man auch viel.
Das kenne ich selbst aus meiner Zeit als Werder-Reporter beim Weser-Kurier. Was hat deine Frau eigentlich gesagt, als du ihr erzählt hast, dass du das Buch schreiben willst? Du hast mit deinem Job als Chefreporter der Deichstube und euren zwei Kindern ja vermutlich so schon eher selten Langeweile.
Das stimmt, aber ich habe das große Glück gehabt, dass mein Chef mich für das Buch tageweise freigestellt hat – so viel, wie ich es brauchte. Nur deshalb ging das. Die familiäre Absprache war: Mega, Riesenchance, mach das unbedingt, aber für die Familie darf die Belastung nicht noch größer werden, als sie durch den Job ohnehin schon ist.
Was hast du über Schaaf in euren Gesprächen Neues gelernt?
Zum Beispiel, dass es nicht nur die strahlende Legende Thomas Schaaf gibt, den erfolgreichen Spieler und Trainer, der Werders beste Jahre mitgeprägt hat. Sondern immer wieder auch Risse, an denen die Verbindung zwischen Werder und ihm viel früher hätte auseinandergehen können.
Erzähl mal!
Als Spieler hat er mehrfach darüber nachgedacht, zu Hannover 96 zu wechseln, als er in den Anfangsjahren unter Rehhagel noch nicht so regelmäßig gespielt hat. Und als Trainer hat er 2005, nach dem 2:7 in der Champions League in Lyon, abends im Hotel zum Manager Klaus Allofs gesagt, er erreicht das Team nicht mehr, er tritt zurück. Ich habe darüber später mit Allofs gesprochen. Er sagte: „Ich hätte in dem Moment nur nicken müssen, dann wäre es zu Ende gewesen.“ Aber trotz solcher Momente mit Werder und trotz all der Hakeleien, die es später rund um seinen Abschied als Technischer Direktor gab, ist Schaaf bis heute komplett verwachsen mit diesem Klub. Bei der Buchpräsentation hat er ja auch gesagt: „Werder und ich – das wird nie jemand zerstören.“ Werder ist sein Lebenswerk.
Wie waren all die Gespräche über seine Vergangenheit für Schaaf selbst?
Er hat mir mal gesagt: Da ist im Grunde mein ganzes Leben noch mal Revue passiert. Manchmal hat er gesagt: „Wir müssen uns noch mal treffen. Meine Frau und Tochter kommen auch dazu. Ich will noch ein bisschen persönlicher werden an einigen Stellen, wir müssen da noch eine Tür mehr aufmachen.“
Wo ist er besonders persönlich geworden?
Am meisten beim plötzlichen Herztod seines Bruders im Sommer 2003. Ich hatte Gänsehaut, als er davon erzählt hat. Der Bruder ist beim Fahrradfahren umgekippt und war tot. Die Nachricht hat Thomas Schaaf an seinem Hochzeitstag ereilt. Es war ein heftiger Schlag für ihn, ein befreundeter Arzt musste sich um ihn kümmern. Im gleichen Sommer sind innerhalb von drei Monaten noch zwei weitere enge Vertraute seiner Familie gestorben – vor der Saison, in der er mit Werder dann das Double geholt hat.
Krass.
Ja, und so hat er dann auch diesen einsamen Moment im Münchner Olympiastadion nach dem Gewinn des Meistertitels erklärt …
… als die Spieler nach dem Abpfiff in die Kurve gingen und tanzten, sangen, lachten und er mit hinterm Rücken verschränkten Armen durch den Mittelkreis spazierte und sich den Trubel aus der Entfernung anguckte.
Damals hieß es: Oh, jetzt macht er einen auf Beckenbauer in Rom …
… weil Beckenbauer nach dem Gewinn des WM-Titels 1990 in Rom mit der deutschen Mannschaft auch allein über den Rasen gegangen war.
Aber Schaaf hat gesagt: „Nee, ich brauchte einfach einen Moment für mich, weil ich mir gedacht habe: Ein Riesenerfolg, wie toll! Aber wie schade, dass ich den mit diesen drei Menschen und vor allem mit meinem Bruder nicht teilen kann.“ Das wusste ich vorher nicht: dass er in dieser Saison, die mit so vielen Jubelbildern und Werder-Herrlichkeit gespickt ist, so eine Last mit sich herumgeschleppt hat. Ich habe es als großen Vertrauensbeweis empfunden, dass er mir das ungeschönt erzählt hat. Und auch als Riesenverantwortung, das im Buch so zu erzählen, dass es den richtigen Ton trifft und er sich gut darin wiederfindet.
Hat Schaaf das komplette Buch gelesen und freigegeben?
Ja. Es war von vornherein klar: Da steht sein Name drauf und deswegen muss er das Buch kennen und absegnen.
Wie war es für dich, als du das erste gedruckte Exemplar in der Hand hattest?
Als das Paket mit den ersten Exemplaren ankam, war ich gerade am Stadion, weil ich arbeiten musste. Da rief meine Frau an und sagte: „Du hast ein Paket aus Regensburg, es ist sauschwer. Erwartest du was?“ Ich hatte nicht im Kopf, dass die Druckerei in Regensburg sitzt. Also hab ich gesagt: „Nee, aber hey, guck mal rein!“ Ein paar Minuten später hat sie mir ein WhatsApp-Foto von den Büchern geschickt – und ich dachte: Oh geil, jetzt freue ich mich doch sehr auf den Feierabend.
Die Buchpräsentation war dann ein riesiger Erfolg. Das Bremer Konzerthaus „Die Glocke“ war mit 1400 Zuschauern rappelvoll, darunter Promis wie Bremens Ex-Bürgermeister Henning Scherf und Werder-Größen wie Klaus Allofs, Ailton und Torsten Frings. Und der große Schauspieler Matthias Brandt hat aus deinem Buch vorgelesen.
Ja, der Abend ist im Laufe der Planungen in unseren Köpfen immer größer geworden. Der Running Gag war immer die Frage: Wer liest dann eigentlich aus dem Buch? Irgendwann kam die Idee: Wollen wir nicht mal Matthias Brandt fragen? Ich wusste, er ist Werder-Fan.
Und eine wirklich große Nummer. Ich finde, er ist ein sensationeller Schauspieler.
Das finde ich auch. Ich mag ihn sehr in seiner Rolle als Hauptkommissar Hanns von Meuffels im Polizeiruf, ich habe alle seine Bücher gelesen, ich mag seine Art, ich höre seine Stimme total gern. Ich hätte nie gedacht, dass er zusagt. Aber er hat direkt gesagt: „Leute, sofort! Thomas Schaaf hat mir als Werder-Fan so viele schöne Stunden in meinem Leben beschert, das gebe ich dem liebend gern zurück.“
Und dann hat dieser Matthias Brandt neben dir auf der Bühne gesessen und vor 1400 Leuten aus deinem Buch gelesen. Wow!
Irgendwann an diesem Abend hat er sogar gesagt: „Es ist ganz toll, dass ich hier sein darf. Das ist ja ein fantastischer Text. Es macht richtig Spaß, ihn vorzulesen.“ Da dachte ich: Alter, ich fall hier gleich um! Komplett irre, was hier passiert. Total surreal. Merk dir das und speichere das ab!
Warst du vor dem Auftritt sehr nervös?
In den Minuten, als Schaaf schon auf der Bühne war und ich wusste, gleich geht’s auch für mich dahin, habe ich natürlich meinen Herzschlag gespürt. Aber ich habe eben auch gedacht: Die Leute haben Bock auf den Abend, wir haben was Cooles vorbereitet, die Technik sitzt. Also: Was soll schiefgehen? Dann hab ich’s genossen, vom ersten bis zum letzten Moment.
Jetzt geht ihr mit dem Buch auf Lesereise.
Ja, Mitte November fangen wir an. Die erste Lesung ist in einer Halle in Weyhe, da passen 700 Leute rein. Nach zwei Tagen war sie ausverkauft, deshalb gibt es einen Abend später am gleichen Ort direkt einen Zusatztermin. Bis März nächsten Jahres sind wir schon mit Terminen voll. Wir haben sogar Anfragen aus München und dem Ruhrgebiet. Echt Wahnsinn, was das Buch für eine Resonanz hervorruft.
Wie erklärst du dir diesen Hype?
Gute Frage. Werders Double 2004 …
… also der Gewinn von Meistertitel und DFB-Pokal in einer Saison …
… ist jetzt 21 Jahre her. Ich glaube, die meisten Werder-Fans ahnen, dass diese gute alte Zeit so nie wiederkommen wird.
In meiner Zeit beim Weser-Kurier hatte ich den Eindruck, dass sie genau deshalb extrem nostalgisch sind und die alten Helden sehr verehren.
Ja, total, denn von Erfolgen wie damals ist Werder heute ja Lichtjahre entfernt. Da tut so eine Flucht in die Vergangenheit natürlich gut – und die Erinnerung daran, wofür Werder auch mal gestanden hat. Und Thomas Schaaf ist das Gesicht dieser großen Zeit.
Niemand hat als Spieler und als Trainer mit Werder solche Erfolge gefeiert wie er.
Genau. Schaaf ist eine Figur, auf die sich alle einigen können. Eine etwas kauzige Kultfigur, die perfekt zur Stadt und zum Verein passt. Als er bei der Präsentation in der Glocke am Anfang des Abends auf die Bühne kam, gab es direkt Standing Ovations. Der Saal war komplett angezündet. Ich stand hinter der Bühne, habe durch einen Sichtschlitz geschaut und dachte: Wahnsinn!
Welche Reaktionen hast du auf das Buch bisher bekommen?
Überwältigend positive. Vor kurzem klingelte eine Nachbarin bei uns, die wir so vom Sehen kennen, eine ganz liebe Frau, und fragte: „Würden Sie mir das Buch signieren?“ Mein erster Gedanke war: „Da soll ich jetzt reinkrickeln in das schöne Buch?“ Für mich war das ja komplett neu. In vielen Zeitungen erscheinen sehr, sehr positive Buchbesprechungen, bis hin zur FAZ. Ich glaube, irgendwann, wenn zu diesem Buch mal alles erzählt ist, kommt wahrscheinlich der Moment, wo ich mir denke: Alter, was war da denn eigentlich los? Im Moment habe ich das alles noch gar nicht richtig einsortiert. Dafür ist der Wirbel zu gewaltig.
Das heißt, du kannst noch gar nicht sagen, wie es dich verändert hat, dieses Buch geschrieben zu haben, oder?
Was ich schon merke an Veränderungen, ist, dass das Interesse an meiner Person zunimmt. Wobei ich mir auch immer sage: Moment, es ist ja nicht so, dass ich ein Buch geschrieben habe, das jetzt alle von den Socken haut. Sondern es ist Thomas Schaaf, der die Massen anzieht. Die 1400 Leute in der Glocke, die sind nicht gekommen, weil Daniel Cottäus da sitzt, sondern weil Thomas Schaaf da sitzt. Aber es erfüllt mich mit Stolz, sein Buch geschrieben zu haben – offensichtlich so, dass es ihm gerecht wird.
War das schon immer dein Traum: mal ein Buch zu schreiben?
Ich würde nicht sagen, es ist mein Lebensziel gewesen. Aber ich hatte schon immer einen Gedanken im Kopf: Ich würde gerne mal was schreiben, was die Leute nach dem Lesen nicht wegklicken oder im Zug liegen lassen oder in den Müll schmeißen. Etwas, das bleibt. Das habe ich jetzt erreicht. Wenn ich das Buch sehe, denke ich: Krass, da steht echt mein Name drauf und das wollen die Leute haben. Das schenken die sich gegenseitig, das lesen die und haben Freude daran. Als Thomas Schaaf und ich fertig waren mit der letzten Korrekturschleife, sagte er: „Wenn ich überlege, was Sie damals vorhatten und was Sie jetzt erreicht haben, kann ich Ihnen nur gratulieren. Vielen, vielen Dank!“ Das bedeutet mir eine Menge.
Die erste Auflage war dann ratzfatz weg.
Ja, nach anderthalb Wochen. Das ging echt schnell. Die zweite wird Ende Oktober ausgeliefert. Und die dritte ist schon in den Druck gegangen. So soll verhindert werden, dass man das Buch im Vorweihnachtsgeschäft nirgendwo kriegt, weil es überall ausverkauft ist. Krass.
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Bis zum nächsten Mal: alles Gute!
Andreas

